Anita Reichebner arbeitet bei der Semadeni Plastics Group. Als New Business Managerin ist sie für die Entwicklung von neuen Geschäftsfeldern zuständig und betreut Projekte mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit. Sie hat Internationales Wirtschaftsingenieurwesen an der FH Technikum Wien studiert. Martin Prohaska hat seinen Bachelor und Master in Wirtschaftsinformatik gemacht. Heute ist der Absolvent der FH Technikum Wien Inhaber und Geschäftsführer von Overlap, einem auf Webentwicklung und Digital Marketing spezialisierten IT-Unternehmen. Rebekka Kessler studierte Verkehr und Umwelt an der FH Technikum Wien und kam durch ihr Berufspraktikum zur Robert Bosch AG. Dort ist sie inzwischen als Software Systems Designerin im Bereich Mobility Solutions tätig und studiert berufsbegleitend Innovations- und Technologiemanagement. Florian Dannereder ist Produktentwickler bei Blue Danube Robotics. Seine Aufgabe ist es, Industrieanwendungen im Bereich Robotik für Menschen so sicher wie möglich zu machen. Er wollte immer schon in der Produktentwicklung arbeiten und hat sich deshalb für ein Mechatronik/Robotik-Studium am Technikum entschieden.
Fachhochschule für Technik und Digitalisierung
Vier Absolvent*innen der FH Technikum Wien, vier ganz unterschiedliche Karrierewege. Was sie gemeinsam haben, ist die praxisnahe Ausbildung, die sie an der Fachhochschule abgeschlossen haben und die sie optimal auf die späteren beruflichen Anforderungen vorbereitet hat.
Die FH Technikum Wien ist Österreichs Fachhochschule für Technik und Digitalisierung. Seit ihrer Gründung im Jahr 1994 hat sie 13.000 Absolvent*innen hervorgebracht. Aktuell werden mehr als 4.400 Studierende in 12 Bachelor- und 18 Master-Studiengängen zu Spitzenkräften für die Wirtschaft ausgebildet. Das Studienangebot ist wissenschaftlich fundiert und gleichzeitig praxisnah. Neben einer qualitativ hochwertigen technischen Ausbildung wird großer Wert auf wirtschaftliche und persönlichkeitsbildende Fächer gelegt. Sehr gute Kontakte zu und Kooperationen mit Wirtschaft und Industrie eröffnen den Studierenden bzw. Absolvent*innen beste Karrierechancen. Sowohl in der Lehre als auch in der Forschung spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine wesentliche Rolle.